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VINARIA – ÖSTERREICHS ZEITSCHRIFT FÜR WEINKULTUR
Pia Strehn – the Queen of Rosé hat neue Maßstäbe in Sachen Rosé in Österreich gesetzt. Pia ist eine Expertin in Sachen Rosé. Hat die großen Rosé Weine dieses Erdballs auf ihrem Radar. 60% der Ernte werden zu Rosé verarbeitet. Der Blaufränkisch steht dabei im Mittelpunkt.
Doch sollte man die anderen Weine nicht vergessen. Weißer Schotter – Chardonnay – Blaufränkisch Irrgarten und der 2019 Blaufränkisch Roter Schotter ist eine Macht.
Das alles funktioniert nur in einem gefestigten Familienverbund. Bruder Patrick ist der Weinmaker, Bruder Andy ist der Chefkoch im angegossenen Schenkhaus/Buschenschank und Schwester Pia ist die intellektuelle Ader des Ganzen. Die Botschafterin des Weingutes. Nicht zu vergessen Mutter Monika, die tatkräftig Hand anlegt wo es notwendig ist.

ROSÉ PRESSE FRÜHJAHRSKOST 2023
„Rund 90 Roséweine aus dem Jahr 2022 wurden heuer eingereicht–und der Sieg geht an eine wahre Großmeisterin in der Rosé-Genusswelt. An Pia Strehn, die mit ihren Brüdern Patrick und Andy im Mittelburgenland ein 50 Hektar-Weingut führt, wo fast zwei Drittel der Ernte zu Roséweinen verarbeitet werden. Der Siegerwein – ein lupenreiner Blaufränkisch mit Pfiff und Zug …“

DIE BESTEN WEINE DER LETZTEN VIER JAHRE: 6 TROPHÄEN
Das Weingut Strehn aus Deutschkreutz durfte sich über eine wahre Trophy- Flut (2x Gold, 3x Silber, 1x Bronze) für seine Rosé-Weine freuen. Pia Strehn zeigte sich überwältigt: „Wir haben ein Ziel erreicht, für das wir sehr lange gearbeitet haben, nämlich den besten Rosé Österreichs zu machen.“

GERHARD HOFER IM PRESSE-SCHAUFENSTER
Leicht haben sie sich´s nicht gemacht. Über 100 Weine „von überall auf der Welt“ haben sie verkostet, erzählt Pia Strehn. Erst dann haben sie ihren neuen Rosé in Angriff genommen. Das Weingut Strehn in Deutschkreutz steht nämlich gemeinhin für Blaufränkisch. Wie es sich für das Mittelburgenland eben gehört. Jetzt wollten sie auch Rosé „begreifen“. Und man kann sagen, sie haben es schnell überrissen.Der Blaufränkisch Rosé 2017 ist frisch, knackig, fruchtig. Sehr lässig. Fast so lässig wie der Elefant auf dem Etikett. Überhaupt zählen für mich die Strehn-Etiketten mit ihren Tiermotiven zu den witzigsten und gelungensten „von überall auf der Welt“. Der Rosé, so hat mir Pia Strehn geschrieben, kommt aus einem „Rosé- Weingarten“ und ist quasi nur als Ouvertüre zu sehen. Denn bereits im April kommt dann schon der nächste Rosé. „Die große Rosé-Schwester“, sagt Pia, die selbst auch eine große Schwester ist. Sie betreibt das Weingut mit ihrer Mutter und den Brüdern Patrick und Andy.

ADI SCHMIDT ÜBER DEN ELEFANTEN IM PORZELLANLADEN 2017
„Ich sage es gleich: Dieser Rosé ist nicht sommerlich frisch, sondern sehr ernsthaft und absolut groß. Es ist ein Blaufränkisch Rosé aus Deutschkreutz, lachsfarben, mit dunkler Aromatik (Beerengelee, etwas Kirschen und Kräuter, Bourbonvanille), rauchig und mit feiner Säure. Ein Rosé mit Rotweincharakter, vergoren und ausgebaut in einem 500-Liter-Holzfass. Ein Rosé, den man durchaus einige Zeit im Keller liegen lassen kann. Ein Rosé, der ein Burgunderglas braucht, denn nur so kann er sich wirklich entfalten … nicht zu kalt servieren!“